Diese Sandsteinmauer erfolgte in zwei Etappen. Die erste Stufe zuerst niederiger und auch als gemeinsame Abstellmöglichkeit für Pflanzgefäße nutzbar. Durch die zu geringe privatsphäre wurde sie nach einigen Jahren erweitert, erkennbar an den unterschiedlichen Steinsortimenten.
Bild #1 Bild #2 Bild #3Als Abschluss einer alpinen Gesamtgestaltung wurde erst eine Mauer errichtet. Wegen des großen ästhetischen Erfolges kam kurze Zeit später eine weitere, gewinkelte Mauer als Sichtschutz und Verweilgelegenheit hinzu. Großformatige Beton-Mauerwerkssteine, beige-nuancierend, in vier Formaten ergeben einen natürlichen Charakter.
Bild #1 Bild #2 Bild #3 Bild #4Das wir auch unterschiedlichste Stilrichtungen kombinieren können, zeigt diese kleine Juwel in einem Garten. Nah und fern liegen hierbei dicht beieinander (freie Landschaft im Hintergrund).
Bild #1 Bild #2 Bild #3 Bild #4Eine Trockenmauer benötigt kein Fundament und bietet Nischen für allerlei Gewächse. Hierbei sind die Steine für diese Mauer, die nun ein Höhenunterschied überbrückt, bewusst sehr groß und wuchtig gewählt worden.
Bild #1 Bild #2 Bild #3Es müssen nicht immer Rundhölzer oder Schwellen sein, um einen Lichtschacht funktionell zu konstruieren. Dieses Beispiel, man könnte es eine negative Trockenmauer nennen, zeigt, dass man auch bei rein statischen Gewerken die Gartenkunst mit einfließen lassen kann.
Bild #1 Bild #2 Bild #3 Bild #4 Bild #5Dieses alpine, japanische Zentralbeet wurde mittels einer niedrigen, künstlerisch ausgearbeiteten Trockenmauer aus Sandstein errichtet. Die Wege laufen rund um das Beet, so kann es von allen Seiten aus einer etwas vertieften Perspektive betrachtet werden.
Bild #1 Bild #2 Bild #3 Bild #4Ein besonderer Reiz geht von diesen gestalteten Mauerresten aus. Man kann die Zeit ablesen, die zu dieser dargestellten Erosion geführt hat. Da die handverlesenen Steine in den unteren Bereichen recht groß gewählt wurden, kommt die Mauer ohne Fundament aus. Sie ist eine Trockenmauer, nur die Zwischenräume wurden wegen der Optik verfugt.
Bild #1 Bild #2 Bild #3 Bild #4Ein unschönes Kellertreppen-Geländer wurde durch diese stufige Sandsteinmauer mit Abdeckplatten ersetzt. Diese Stufen sind idealerweise als Ausstellungsfläche nutzbar.
Die bewährte Lichtschachtgestaltung mit Übergang in den alpinen Beetbereich.
Bild #1 Bild #2Viele Beton-Winkelelemente (1,80m) wurden hier verbaut. Die entstandene Mauer hat jedoch nur eine untergeordnete aber sehr wichtige Funktion, wie man auf dem zweiten Bild sieht.
Bild #1 Bild #2Wie ein Bild wirkt der Blick aus dem Kellerfenster in diesen kleinen introvertierten Garten. Der Lichtschacht an sich ist eine Miniaturlandschaft.
Eine sehr attrakrive Alternative zu den üblichen Borsteinen wenn es um das Abfangen eines Höhenunterschiedes im Garten geht (niedrige, ein- bis zweireihige Trockenmauer).
Bild #1 Bild #2Ein bewegtes Geländeprofil mit unterschiedlichen Höhen wirkt immer lebendiger als eine ebene Fläche. Hier sind Trockenmauern aus Naturstein ein geeignetes Element.